2002 Kabale + Liebe

frei nach Friedrich Schiller
Bearbeitung: P. Kratz

Schillers Sprache leuchtet

REGIE, BESETZUNG, MUSIK, BÜHNE, KOSTÜM
Regie: Peter Kratz
Besetzung: Rainer Appel, Imtraud Hetz, Sabine Menne, Barbara von Münchhausen, Felix Kuhn
Bühne: Carl Bauer

Kostüm: Steph Schneider

KONZEPTION
Eine Liebe gegen die Konventionen – eine Liebe, die den Konventionen nicht dauerhaft standhält:
Auf den ersten Blick wirkt Friedrich Schillers erstaunliche Romeo-und-Julia-Geschichte so schwärmerisch-naiv wie ihr jugendlicher Held. Auf den zweiten Blick entfaltet sie die Hochspannung und psychologische Raffinesse eines erstklassigen Krimis – mit überzeugenden Milieus und präzise gezeichneten Charakteren.

2002_Kabale_Kampf 2002_Kabale_Luise 2002_Kabale_Luise_Milford 2002_Kabale_Praesident 2002_Kabale_Wurm2002_Kabale_Wurm_LuiseBildvergrößerung: Photo anklicken und über re/li Pfeil weiter

PRESSESTIMMEN
„Schillers Sprache leuchtet, betört gerade deshalb, weil sie gebrochen wird von Schlagerkitsch. Die Inszenierung ist eine raffinierte Mixtur aus Varianten, wie man Schiller spielen könnte, unterstützt von sprechenden, amüsanten Kostümen. Keine Frage – intelligentes und witziges Theater“ – Stuttgarter Zeitung –

„Ein facettenreiches Spiel um Gut und Böse!“ – Stuttgarter Nachrichten –

„Rasant und kurzweilig – eine hervorragende Arbeit!“ – Bietigheimer Zeitung –

„Die Inszenierung erschließt Neuland, weniger komödiantisch, aber doch leichter als ein Drama und ohne die teutonische Bedeutungsschwere.“ – Ludwigsburger Kreiszeitung –

ZUSCHAUERZAHLEN
2002:      2.650 Zuschauer
2004:      2.820 Zuschauer
2005:      1.884 Zuschauer
Gesamt: 7.354 Zuschauer

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